Bird Swinging

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Mittwoch, 18. Mai 2011

1-Euro-Job -- Jobcenter -- 400-Euro-Job -- Chaos

Ich hab mich ja bei einem 400-Euro-Job als Verwaltungskraft beworben. Den Job hat mir mein Chef beim 1-Euro-Job vermittelt. Ich hatte vorab bei der ARGE, Verzeihung, beim Jobcenter angefragt, ob ich einen 1-Euro und einen 400-Euro-Job gleichzeitig machen kann, sofern wir uns mit den Stunden und Zeiten einigen. Meine Beraterin hatte gesagt, das geht in Ordnung. Also hab ich mich dort beworben und hab dann nach einer Woche die Zusage bekommen. Daraufhin hab ich bei meiner Jobcenter-Beraterin angerufen und sie gebeten sich doch mal für mich bei der Leistungsabteilung zu erkundigen, was ich von dem "Verdientem" behalten darf, und was angerechnet wird. Daraufhin ruft sie mich dann an und sagt mir, dass das nicht mehr geht, dass man einen 1-Euro und einen 400-Euro-Job zusammen hat. Laut Leistungsabteilung geht der 400-Euro-Job vor und ich muss bei dem 1-Euro-Job aufhören.
Nunja bis Dienstag den 10.5. hab ich also noch den 1-Euro-Job gemacht und ab dem 11.5. dann den 400-Euro-Job.
Wobei ich bis auf das Geld nicht meckern kann. Beim 1-Euro-Job hab ich z.B. letzen Monat bei einer Arbeitszeit von 25Std/Wöchtl. gerade mal knapp 170 Euro bekommen, und da ist aber Geld für die Fahrkarte mit drin. Allerdings wars aber durch die Feiertage ein "kurzer Monat". Bei dem 400-Euro-Job arbeite ich gerade mal 7,5 Std/Wöchtl. und darf von den 400 Euro die ich bekomme 160 Euro behalten. Im Vergleich Arbeitszeit und -geld komm ich mit dem 400-Euro-Job natürlich besser weg. Schade ist es halt insofern, das ich wenn ich beide Jobs machen hätte können fast das Doppelte hätte behalten können.
Aber was solls ... muss so auch gehen. Der 400-Euro-Job  ist ja auch erst mal nur bis Dezember befristet und das Jobcenter schickt mir ja fleisig weitere Jobangebote. Lach ... die werden mich beruflich sicher noch "unter die Haube bringen".

Ich schau einfach nur noch, dass ich das Positive aus allem rausziehe, sonst würde man glatt druchdrehen mit dem ganzen Mist.

Sonntag, 8. Mai 2011

Muttertag

Da ja heute Muttertag ist, habe ich meiner Mom einen Fanta-Kuchen gebacken und ein kleines Present gearbeitet.



Der Fanta-Kuchen ist ziemlich gehaltvoll, aber durch die Mandarinen auch sehr erfrischend.
Hier mal das Rezept, falls ihn mal jemand nachbacken will:

Fanta-Kuchen

Für den Boden: 4 Eier, 2 Tassen Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 3 Tassen Mehl, 1 Päckchen Backpulver, 1 Tasse Fanta und 1 Tasse Öl gut mit dem Mixer verrühren.
Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen.

Bei 200° (Heißluft: 160°, Gas: Stufe 4) in den NICHT vorgeheizten Backofen in die mittlere Schiene geben und 15-20 Minuten backen.

Danach auf dem Blech abkühlen lassen.

Für den Belag: 3 Becher Sahne mit 3 Päckchen Sahnefest steif schlagen. In einer extra Schüssel 3 Becher Schmand (Sauerrahm) mit 1/2 Tasse Zucker und 3 kleinen Dosen Mandarinen (abgetropft) mit dem Mixer verrühren (dabei werden die Mandarinen gleich zerkleinert). Danach die steifgeschlagene Sahne unterheben und die Masse großzügig auf dem Kuchen verteilen.
Den Kuchen mit Zimt (Menge nach Geschmack)  bestäuben.
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